Rinderrouladen

Zutaten

Zubereitung

Rinderrouladen

Gutes Fleisch ist die Grund-Voraussetzung, um leckere, zarte Rouladen zu erhalten … wer möchte schon auf hartem, zähen Fleisch herum beißen.

Das Rouladenfleisch ausbreiten und beidseitig salzen und pfeffern. Anschließend eine Seite mit Senf bestreichen und mit Speckstreifen belegen.

Die Gurken und auch die Zwiebeln in dünne Streifen schneiden und am unteren Ende der Roulade auflegen. (Wir nehmen neuerdings lieber Schalotten, da wir auf fruktose-armes Essen achten müssen.)

Nun können die Rouladen aufrollen, die Seiten werden dabei etwas eingeklappt. Das Ganze nun mit Holzspießen oder Rouladennadeln fixieren, so dass alles zusammen gehalten wird und auch beim kochen nicht auseinander fällt.

Die Rouladen werden nun in der Pfanne von allen Seiten scharf angebraten.

Jetzt das Gemüse schälen und schneiden. Meist nehmen wir Staudensellerie/Stangensellerie, Karotten und Zwiebeln/Schalotten (Lauch geht auch sehr gut).

Das Gemüse im ausreichend großen Topf anschwitzen und dann einen Esslöffel Tomatenmark und etwas Zucker hinzugeben. Dabei immer schön umrühren!

Das Ganze wird nun abgelöscht. Wenn wir Fructosearm kochen, nehmen wir Rinderbrühe, ansonsten einen jungen Rotwein. Wichtig ist, dass der ganze Bodensatz „losgekocht“ wird.

Nun die Rouladen in den Topf legen und alles etwa 1,5-2 Stunden köcheln lassen.

Jetzt nehmen wir die Rouladen heraus und kümmern uns um die Sauce. Mit einen Stabmixer pürieren wir alles gut durch und würzen, wenn nötig, etwas nach.

Die Rouladen wieder dazu geben und fertig sind unsere Rinderrouladen in leckerer Sauce. Bei uns gibt es dazu Salzkartoffeln und Rosenkohl, alternativ Rotkohl.

Ein leckeres Gericht, das bei uns alle Herzen höher schlagen lässt.

Guten Appetit!